WPS will schöner zum See ohne Gleis-Verlegung, See-Aufschüttung und Ausverkauf stadteigener Immobilien (Pressemitteilung vom 11. September 2012)

Die WPS favorisiert eine Verbesserung des Bahnhofumfeldes im Bestand, die sog. "Bestandlösung" oder "kleine" Lösung. Eine Reduzierung der Gleise in Bezug auf den heutigen Bestand und eine Umnutzung von Bahngrundstücken ergibt sich aus der Umstrukturierung des Bahnbetriebs durch den Bau des Bahnhofs Nord als Starnberger "Hauptbahnhof". Die heutige Situatiuon stellt sich auf der Luft wie folgt dar:

Bestand

Eine Gleisverlegung auf Kosten der Stadt für 100 Mio €  zur Erhöhung der Durchfahrtsgeschwindigkeit der Bahn von derzeit 60 Km/h sieht die WPS als grandiose Verschlimmbesserung an. Insbesondere wird der Verkehrslärm mit der Durchfahrtsgeschwindigkeit überproportional steigen und die Gesundheit der Anlieger beeinträchtigen.

 

Die Gleisverlegung ist keinesfalls eine nachhaltige Investition im Sinne der Agenda 21, d.h. in Bezug auf Ökonomie, Ökologie und Soziales. Weitere Ausführung in der Pressemitteilung hier.

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