Starnberg erstickt im Verkehr! „Man muss erst die Drecksarbeit erledigen, dann kann man die Stadt möblieren.“ (Prof. Bernhard Winkler, Architekt der Münchner Fußgängerzone).
Westumfahrung seit über 2Jahren dem Verkehr freigegeben. Sie entlastet die B2-Ortsdurchfahrt etwa um die Hälfte, sodass der Nutzen des Tunnels sich halbiert. Wegen laufend steigender Kosten fällt das Nutzen/Kosten-Verhältnis auf 1 bzw. darunder. Das Projekt im Bundesverkerhswegeplan 2030 gehört auf den Prüfstand und dann ins Archiv.
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Hier die Stellungnahme von Bündnis Mitte Starnberg (BMS) zum Planänderungsverfahren für den B2 Tunnel. Alle Stadtratsfraktionen sollten Stellung nehmen, was dann in die Stellungnahme der Stadt
Starnberg einfließen soll. Mit dieser befasst sich heute ab 18 Uhr der
Ferienausschuss des Stadtrates, da die Frist für Einwendungen und Anregungen am 28. August 2020 endet und der Gesamtstadtrat bis dahin nicht mehr tagt....
Unsere Forderungen:
– keine Zustimmung zum beantragen Planänderungsverfahren!
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besser noch: Abbruch des einige Hundert Millionen Euro teuren Vorhabens und Einstellung jeder weiterer Planungen, die die Ausdehnung der B2 im Starnberger Stadtgebiet vorsieht, dafür eine
Verlegung der B2 auf die Westumfahrung ab dem Maxhof-Kreisel und Abstufung der bisherigen B2 zur Staatsstraße.
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Der bewaldete Nordhang des Schlossbergs an der Vordermühlstraße - wird für das Baufeld abgeräumt:
Ausgleichsflächen in Hinterdupfing!
Das Stadtgrün schwindet hier
Das aktuell in Gang gesetzte Planänderungsverfahren zeigt auf, dass der in 2007 planfestgestellte Tunnel in der Form und Art so nicht realisierbar ist. Bis heute getätigte Aussagen und Behauptungen, der Tunnel kann sofort gebaut werden, es fehle nur an Geld, ist damit wiederlegt. Auch die angeblich mit Spatenstich im Juli 2018 begonnen Baumaßnahmen für den B2 Tunnel entlang der B2 haben mit dem eigentlichen Bauwerk nichts zu tun, wenn für den B2-Tunnel ein Planänderungsverfahren durchgeführt werden muss bevor mit den eigentlichen Tunnel- Baumaßnahmen begonnen werden kann....
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"Mit Wirkung ab heute hat Professor Dr. Günther Picker sein Stadtratsmandat für die WPS niedergelegt. Das hat er gestern Bürgermeister Patrick Janik mitgeteilt. Gesundheitliche Gründen hätten ihm
keine andere Wahl gelassen. Vor ein paar Tagen war der
streitbare Jurist auch vom Vorsitz bei der WPS zurückgetreten.....
...An der Spitze der WPS übernimmt Georg Stahl den Stab. Er war bisher Pickers Stellvertreter und ist auch in der BI engagiert."
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Brauchen wir einen "Weilheimer Tunnel" in Starnberg? NEIN! - Weilheimer bitte außenrum!
Der Altbürgermeister hat verhindert, dass Prof. Kurzak diesen Fall "ohne Tunnel" gerechnet hat. Der Fall hätte demonstriert, dass der B2-Tunnel den Verkehr nach Starnberg auf 45.000 Kfz/Tag erhöht! Deshalb ist die WPS strikt gegen den Tunnel.
Frühlingstreffen wegen Corona-Virus abgesagt, siehe oben!
"Erneuern und Bewahren" ist unser Konzept für den historischen Bahnhof See.
Wir lassen die Bahnsteige da wo sie sind!
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Zur Gesamtausgabe S 1-4 als PDF (3 MB) geht´s hier
Auszug S. 3: Brief Dr. Gantner zum Kontrollfreak Otto:
Fortsetzung Brief hier
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Wer wird BürgermeisterIn?
Vier Kandidaten haben sich in Starnberg um das Amt des Rathauschefs oder der Chefin beworben. Gestern Abend stellten sie sich auf Einladung des Starnberger Merkur den Fragen der Redaktion sowie Fragen aus der Bürgerschaft. „Unserer Meinung nach sind das die zentralen Themen für Starnberg, über die wir reden wollen“, erläuterte Chefredakteur Peter Schiebel im Rahmen der Begrüßung von Amtsinhaberin Eva John (Kandidatin von BMS,WPS), Patrick Janik (Kandidat von CSU, UWG, SPD und BLS), Kerstin Täubner-Benicke (Grüne) und Marc Fiedler (FDP). Die große Schlossberghalle war sehr gut gefüllt, unter den Besuchern auch zahlreiche Kandidaten für die Stadtratswahl, die wie die Wahl des Bürgermeisters am 15. März 2020 stattfindet............................................
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Neujahrsempfang 2020 in Schlossberghalle Starnberg:
Die Organisatoren der Bürgerinitiative „Pro Umfahrung – Contra Amtstunnel“ (BI) und der Wählergemeinschaft Pro Starnberg (WPS) waren verblüfft. Trotz schönstem Wetter herrschte bei Ihrem Neujahrsempfang im kleinen Saal der Schlossberghalle heute Nachmittag größter Andrang.
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Bericht als PDF hier
Am 10.10.2019 war das 2. Bürgerbegehren im Stadtrat. Das Bürgerbegehren wurde von Stadtrat übernommen und anschließend ein Bügerentscheid abgelehnt. So kommt es wieder nicht zu einer Abstimmung der Bürger.
Mit langatmigen Ausführungen wurde der Bürgerentscheid "Kein Tunnel in Starnberg" von den Anhängern des B2-Tunnels 19:12 abgelehnt. Die Mehrheit haben 5 Stadträte der ehemaligen Umfahrungsallianz ermöglicht. Die Chance einer Befriedung durch einen Bürgerentscheid wurde vertan. Die BI klagt auf Zulassung des Bürgerentscheids. Zudem hat sie einen offenen Brief an alle Haushaltungen der Stadt verteilt:
Das Bürgerbegehren (BB) wurde am 8. Juni 2017 eingereicht: ca. 25% Unterschriften mehr als für das Quorum erforderlich! Anmerkung: Zwischenzeitlich haben über 2.200 Unterstützer unterschrieben und es wird weiter gesammelt, solange kein Zulässigkeitsbeschluss vorliegt! Der Stadtrat muss jetzt in der kommenden Sitzung über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens entscheiden. Im positiven Fall folgt der Bürgerentscheid (BE) innerhalb von drei Monaten.
Nach den bisherigen Stellungnahmen der Tunnelfreunde und des Landratsamts ist mit einer Ablehnung des BB zu rechen. Die Gestaltungsmehrheit hat man sich durch fünf Umfaller der ehemaligen Umfahrungs-Allianz gesichert. Die neue Tunnel-Allianz wird sich kaum einer demokratischen Entscheidung der Starnberger Wähler stellen. Trotz des überfallartigen Antrags am 20. Feb 2017 und der nachfolgenden Basta-Politik wird sich ein Bürgerentscheid zu einem so fatalen Verkehrsprojekt mitten in der Stadt nicht verhindern lassen.
Schauen Sie sich das Spektakel am Montag persönlich an!
siehe BI Pro Umfahrung - Contra Amtstinnel hier
Showdown im Stadtrat am Montag: "De Woch fangt scho guat o!" (Kneißl)
Der Stadtrat lehnt es ab, dass die Straßenausbaubeitragssatzung wieder eingeführt wird, wie vom Landratsamt gefordert. Es kommt folglich zur Klage.
Bis zur Klärung bleibt die Satzung außer Kraft
Die Pläne für einen Halbanschluss des Gewerbegebietes Schorn an die Autobahn Garmisch werden im Stadtrat vorgestellt und zustimmend zur Kenntnis genommen.
Bei der Vorstellung der Planung des Georgenbachausbaus stellte
sich aufgrund der gezeigten Skizzen die Frage, warum in der Neuplanung eine Stufe bei dem Steg vorgesehen wurde?
Da die WPS der Ansicht ist, dass diese Planung auch ohne Stufe machbar ist, stellte sie im Bauausschuss am 24.09.15 den Antrag:
WPS stellt den Antrg auf kostenloses WLAN im Innenstadtbereich
öffentliche Sitzung des Stadtrates der Stadt Starnberg
am 27.Juli 2015 um 18.30Uhr Kleiner Saal Schlossberghalle
Aufhebung der Baumschutzverordnung durch den Stadtrat
öffentliche Sitzung des Projeltausschuss Bahnhof See
Kommen Sie zur Sitzung und unterstützen Sie uns durch Ihre Anwesenheit
im März 2015
Der Bürgerverein "Schöner zum See e.V." stellt sein Konzept vor: Erneuern und Bewahren!
Rund 100 Akteure hatten sich mit Motorsägen, Pickel und Schaufel eingefunden.
Ein Tag zum Bäume ausreißen! Motto:
Wir packen es an.... und
viele Hände schaffen bald ein Ende!
Der Tunnel fehlt in den Ausbauplänen, s. Merkur Online
Der Stadtenwicklungsplan (SEP) setzt als wichtigen Teilplan einen Verkehrsentwicklungsplan (VEP) voraus, gerade in Starnberg, wo das ungelöste Verkehrsproblem alles beherrscht. Jetzt wird nachgeholt, was im Jahr 2011 versäumt wurde.
Der VEP umfasst nicht nur den motorisierten Individualverkehr (MIV), sondern auch den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) sowie die Radfahrer und Fußgänger. Durchgangsverkehr, Ziel- und Quellverkehr und Binnenverkehr werden gleichzeitig untersucht und zu einer Gesamtlösung verknüpft.
Der "Verkehrsknoten Stadt Starnberg" ist hoch belastet. Über 400.000 Kilometer werden täglich(!) innerhalb der Stadtgrenzen mit dem Auto gefahren. Etwa die Hälfte davon verursacht der Ziel-und Quellverkehr (Berufsverkehr und Lieferverkehr der aus-und einpendelt). Davon wiederum etwa die Hälfte verursacht der Durchgangsverkehr (Berufsverkehr, LKW-Transit-Verkehr). Davon wiederum die Hälfte verursacht der Binnenverkehr (Einkaufen und Besorgungen). Der Verkehr muss um die Stadt geführt werden, damit die Anlieger wieder aufatmen können und Radfahren möglich wird.
Mit der Westumfahrung bekommt Starnberg bereits eine leistungsfähige Umfahrung zur A 96 (Gilching-München). Vertiefende Untersuchungen zum VEP werden speziell die Verknüpfung der Westumfahrung und Ostumfahrung zu einer Gesamtumfahrung aufzeigen. Das Verkehrsproblem muss strategisch-konzeptionell untersucht werden. Moderne Rechenmethoden müssen eingesetzt werden, wie sie heute üblich sind, um die Verkehrsspitzen abzubilden. Gliederung der Planungsebenen (n.FGSV):
Hier geht´s zur Mediathek des Bayerischen Rundfunks: http://br.de/s/10XPmF3
Sollte die Datei nicht mehr verfügbar sein, können Sie diese über einen der beiden Links herunterladen und auf Ihrem Rechner abspielen.
Das obige Foto der SZ zeigt die Lichterkette an der Hanfelder Straße, die gestern erfolgreich stattgefunden hat. Die SZ spricht von ein paar hundert AN-Wohnern, die lückenhaft an der Hanfelder Straße standen. Mehr halten es eben im Lärmsanierungsgebiet "dadorten" nicht aus. Die über 1500 EIN-Wohner des "Hinterlandes" und anderer Stadtteile, die dem Aufruf der WPS/BI ebenfalls gefolgt waren, hat man geflissentlich übersehen. Offensichtlich war bereits vor 18:00 Uhr Redaktionsschluss. Oder man war auf einer anderen Veranstaltung. Es hat am nämlich an der Hanfelder Straße am Nachmittag geregnet, jedoch später bei der Demo nicht einmal genieselt. PRODOMO war offensichtlich Ursprung der nieselpetrigen Berichterstattung. So vergrault man umfahrungsfreundliche SZ-Leser mit dem Lokalteil!
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