Verein Schöner zum See e.V. gegründet

v.l. Rainer Hange, Maximilian Ardelt, Dr. Wolfgang Ziebart, Dr. Günther Krawitz, Thomas Ammerschläger, Georg Stahl, Klaus Ferstl

Zur nachhaltigen Verfolgung der Ziele haben die Initiatoren den Verein Schöner zum See e.V ins Leben gerufen und der Presse vor-gestellt. Der Verein ist eine gemeinnützige und überparteiliche Bürgerbewegung, die sich (beitragsfrei) durch steuerbegünstigte Spenden  finanziert. Einen vorläufigen Aufnahmeantrag findet man hier.

Der interfraktionelle Arbeitskreis zur Seeanbindung tagt zwar hinter verschlossenen Türen, das wenige was nach außen dringt sollte den Stadträten eigentlich reichen, das Projekt "Gleisverlegung" nach Morpho-Logic zu Grabe zu tragen bzw. nicht mehr mitzutragen. Dieses grandiose "Jahrhundertprojekt einer Verschlimmbesserung" ist nicht finanzierbar, wie die aktuelle Diskusion um die Schiffswiese zeigt. Muss die Stadt alle Filetgrundstücke verkaufen, wie Schiffswiese, Bayerischer Hof, Alte Oberschule, Erbbaurecht Stadtsparkasse etc., damit die Stadt einen "Geschwindigkeitseinbruch" ihrer Züge im Stadtgebiet auf 60 kmh auf eigene(!) Kosten beseitigt? Durch die Geschwindigkeitserhöhung auf 80 Sachen (oder mehr?) wird Lärm die Gesundheit der Bürger noch stärker gefährden. Lärmschutzwände rechts und links des Gleiskörpers werden die Stadt zerteilen - ein Zerrbild einer Seeanbindung - Bamberg 21 lässt grüßen.

 

Zum Internetauftrit des Vereins Schöner zum See e.V klicken Sie hier

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